Samstag, 30. Juni 2012

Linkin Park: Burn It Down

Dieser Tage kommt man natürlich nicht an der EURO2012 vorbei. Auch oder erst recht nicht, wenn man sich mit populären Songs auseinandersetzen will. Fußball ist so flächendeckend präsent, legt derartig das komplette Leben lahm, dass natürlich auch irgendwie jeder zweite momentane Hit irgendeine Beziehung zum Großereignis hat. Interessant ist jeweils, welche Songs es denn tatsächlich schaffen, die Euphorie und Hoffnung so zu transportieren, dass sie auch von einer breiten Masse akzeptiert werden. Nicht unwesentlich bei diesem Wettstreit ist der Einsatz im Fernsehen. Und hier geschehen schon bemerkenswerte Dinge.

Während nämlich die eigentlichen Veranstalter der UEFA auf lustig sommerpopiges Multikult setzen, gut tanzbar, Party und Friede Freude Eierkuchen, präsentiert von OCEANA–während also offiziell das Fest(ival) beworben wird, setzen die deutschen Anstalten einheitlich auf Rock. Ohne Kompromisse. Fußball in Deutschland, das ist eben immer noch Männersache. Da soll dann auch in der Begleitmusik dazu nicht irgendwie eine Frau auch nur auftauchen. Die ARD hat sich dann auch gleich mit den Toten Hosen ein paar nationale Veteranen geholt, das ZDF geht da eher international vor und bringt Linkin Park in Stellung. Natürlich hat das ZDF auch noch einen Alternativsong im Gepäck. Mit Los Colorados sogar einen echt ukrainischen–aber der läuft im Grunde eher unter “ferner liefen”.

Linkin Park also – die Jungs stehen ganz ungebrochen für Männlichkeit und Stärke. Laut muss es sein, gern auch elektronisch übertüncht um die ganze Last der Gegenwart darzustellen und der Gesang darf schonmal zum lauten Aufschrei werden, bei dem auch die Stimme versagt. Aber Linkin Park sind nicht nur laut und brüllen ihren Schmerz in die Welt. Die Jungs haben auch eine Seele und Gefühle. Die zwar niemals den kompletten Sound bestimmen, aber wenn Sänger Mark Wakefield mal etwas an Druck aus der Stimme nimmt, dann klingt er ordentlich bemitleidenswert.



Wie schon Tage wie diese von den Toten Hosen so war auch Linkin Parks Burn It Down vor der EM bereits ordentlich populär. Bereits als reine Download-Single war die Nachfrage groß genug um eine ansehnliche Platzierung in den Verkaufscharts zu gewährleisten. Mit Erscheinen des Songs auf CD plus Video gabs dann eigentlich kein Halten mehr. Dennoch macht der Dauereinsatz durchs Fernsehen den Titel erst richtig zum Allgemeingut. Zuvor hatten Linkin Park schon einige Hits. Die sich auch über längere Zeit auf Rockstationen halten konnten. Aber irgendwo gab es dann doch immer eine Grenze. Ganz Konsens waren sie wohl nie. Weder mit What I’ve Done noch mit New Divide und auch nicht mit Numb / Encore. Linkin Park blieb immer auch irgendwie etwas für vermeintliche Rebellen und nicht ganz Angepasste.

Dieses Mal könnte das wirklich anders sein. Auf jeden Fall lässt sich jetzt schon behaupten (und anhand von Verkaufszahlen zumindest belegen), dass Burn It Down der größte Erfolg der Band in Deutschland ist. Und das ist sicher nicht nur der breite mediale Einsatz. Auch vom Sound her ist Burn It Down überraschend melodiös, nahezu pathetisch, breites Leinwandgefühl. Gut geeignet zum Mitgrölen. Zum Beispiel in Fußballstadien. Oder auf der Party nach dem Public viewing.




Freitag, 22. Juni 2012

MAROON 5 Feat. Wiz Khalifa: Payphone

Jetzt scheinen sich also MAROON 5 irgendwie doch noch zu einem Single-Hitlieferanten zu entwickeln. Im vergangenen Herbst war es Moves Like Jagger mit Christina Aguilera als Verstärkung. Nun ist es Payphone. Wieder mit Verstärkung, dieses Mal durch den Rapper Wiz Khalifa. Und wieder treibt es den Song zu ungeahnter Popularität.

Vielleicht sind es tatsächlich die Kollaborationen, die heutzutage einen Hit ausmachen? Zuvor waren Maroon 5 nämlich zwar keine Unbekannten, aber eher eine Band, die Alben in großen Stückzahlen absetzten. Mit den Tageshits hatten sie’s nicht so. 2004, da gab’s mal This Love, das dann auch unverdrossen zu Tode gedudelt wurde. Danach produzierten sie fleißig weiter, unbehelligt vom hysterischen Teenie-Single-Markt. Und dann erschien 2010 Hands All Over, ein Album das im Vergleich zu seinen Vorgängern nicht so richtig zünden wollte. Was immer es war, der zu bekannte Sound, die älter und träger werdende Fan-Crowd, irgendwas funktionierte nicht mehr. Und ausgerechnet von diesem Album koppelte die Band dann im letzten Jahr Moves Like Jagger aus, das alles davor Gewesene in den Schatten stellte. Es klang ja auch total anders als alles Andere zuvor von Maroon 5.

Nun steht das nächste Album an: Overexposed. Und die erste Auskopplung lässt sich wie gesagt ebenfalls sehr gut an. Obwohl der Titel für meine Begriffe weit hinter dem zurück bleibt, was Moves Like Jagger darstellte. Das ist gar nicht mehr überraschender Sound, eher sogar berechnender Pop-Rock. Ja, die Melodie ist dann irgendwann schon eingängig. Aber die Art wie Adam Levine singt erinnert wieder enorm an den romantisch leidenden Superhero mit harter Schale. Und so sieht ja auch das Video aus: spektakuläre Flucht aus einem Banküberfall, mit der angehimmelten Schönen an der Seite und dann wilde Verfolgungsjagd mit viel Polizeiaufgebot und sich überschlagenden Autos. Am Ende, der der Anfang ist, schleppt sich der geschundene Adam Levine (immer noch irgendwie heroisch-sexy aussehend) zum Telefonautomaten. Naja ...



Zur Bilderstory passt die Wahl des diesmaligen Partners: Wiz Khalifa hat sich außer mit seinem eigenen Black & Yellow im letzten Jahr mit ein paar Gastauftritten seine Sporen verdient. Zuletzt an der Seite von Snoop Dogg. Das Problem an diesen Aufnahmen war eigentlich nur, dass von dem vielversprechenden Solo-Auftritt gar nicht mehr viel übrig blieb. Das hätte dann jeweils auch ein beliebiger anderer Rapper hinlegen können. Und irgendwie ist das auch bei Payphone so. Schade!

Nun ja – Unverwechselbarkeit war offenbar ein Kriterium für Erfolg in anderen Zeiten. Mittlerweile reicht es eingängig zu sein und möglichst eben nicht zu viel aufzufallen. Die Mischung Poprock + Rap, die ist ja nun wirklich alles andere als neu. Also: macht das Autoradio an und ihr werdet Payphone hören. Bis es euch zu den Ohren wieder rauskommt.





Freitag, 15. Juni 2012

PITBULL: Back In Time

Vielleicht mal wieder Filmmusik gefällig? Ok – einer der Sommerfilme dürfte wohl Men In Black 3 werden. Oder schon sein.



10 Jahre nachdem Will Smith und Tommy Lee Jones das letzte Mal auf Alien-Jagd waren, geht es nun also wieder cool und lustig zur Sache. Und natürlich sind die Zutaten bekannt: dunkle Sonnenbrillen, schwarze Anzüge und jede Menge Effekte zwischen Trash und Komik. Nur eins ist anders: Der Titelsong kommt dieses Mal nicht von Will Smith, sondern von Rapper Pitbull.




Die erste Reaktion auf diese Entscheidung könnte sein: Nanu? Passt das überhaupt? – Aber klar doch. Das passt ordentlich. Denn schon vom Styling gleicht Pitbull den Men in Black auf’s Haar. Dass er dann im Musikvideo tatsächlich seine Brille abnimmt, ist … äußerst ungewöhnlich. Haben wir Pitbull überhaupt schonmal ohne gesehen? Das ist ja beinahe wie nackt.

Der Titel ist gebaut um ein Sample aus dem Soul-Oldie Love Is Strange, 1956 aufgenommen von Mickey & Sylvia. Für beide der größte kommerzielle Erfolg als veröffentlichende Künstler. Darüber hinaus haben sie sich auch als Komponistin und Studiom usiker recht lang im Geschäft behaupten können.



Der Rückgriff auf einen 55 Jahre alten Sound ist für Pitbull ebenfalls ungewöhnlich, innerhalb des Films macht das durchaus Sinn. Denn die Men in Black müssen zurück in die Vergangenheit um die Gegenwart wieder grade zu biegen. Die kleine Ungenauigkeit, dass Will Smith im Jahr 1968 landet, der Song aber da schon 12 Jahre alt war, kann man verzeihen. Immerhin hatte eine Version von Peaches & Herb 1967 einigermaßen Erfolg und führte dazu, dass 1969 die Variante von Buddy Holly ebenfalls posthum auf den Markt geworfen wurde. Glaubt man den unzähligen Privatcoverversionen im Netz, ist das sogar die populärste Variante.

Für Pitbull ist Back In Time also durchaus ungewöhnlich. Oder zumindest ein wenig anders als bisher. Neben dem Oldie-Zitat gibt es nämlich auch ein klein wenig Dubstep-Wobbel-Sound. Das ist zwar nicht besonders originall, verdubstept wird ja mittlerweile alles, aber hey – haben wir von einem Mainstream-Star etwas anderes erwartet? Und irgendwie muss man schon gestehen: Diese Mixtur 50er + 2010er, die funktioniert schon auch ganz gut.

Dass sich also Mr. Worldwide neu erfindet oder wenigstens dem Zeitgeist anpasst ist klug und zeugt davon, dass er noch nicht völlig in seinem eigenen abgeschotteten Kosmos lebt. Denn ehrlich gesagt waren seine letzten Veröffentlichungen schon enorm langweilig und begannen fast zu nerven. Nun also könnte es sein, dass wir doch noch ein bisschen Spaß an und mit Pitbull haben dürfen.




Freitag, 8. Juni 2012

LOREEN: Euphoria

Genau genommen war es ja einer der langweiligsten Eurovision Abstimmungen aller Zeiten. Ein bisschen hing das wohl auch mit den insgesamt eher durchschnittlichen Beiträgen zusammen. Schon nach der dritten Landeswertung aus Rumänien stand der schwedische Beitrag an der Spitze des Rankings und dann gab es eigentlich kein Halten mehr. 18 mal wurde die Höchstpunktzahl an Loreen und ihren Song Euphoria vergeben, so oft war das laut wikipedia noch keinem Titel zuvor gelungen.

Und genauso vorhersehbar ist nun der kommerzielle Erfolg des Titels. In Skandinavien steht er sowieso auf der Nummer 1. Irland, die Schweiz, Belgien, Österreich und Deutschland notieren ihn ebenda. In den Niederlanden und Britannien reicht es immerhin für Platz 2 bzw. 3 und sogar Australien meldet einen Platz 36.

Und wenn wir schon mal bei den Zahlenspielereien sind: Mit dem Sturm an die Spitze der Verkaufsauswertung in Deutschland ist Euphoria tatsächlich der erste nicht-deutsche Siegertitel seit 1974, dem es gelingt auch als Single kommerziell die Spitze zu erklimmen. Damals vor 38 Jahren war es ebenfalls ein schwedischer Act, nämlich ABBA, die mit Waterloo ihre internationale Karriere beim noch Grand Prix genannten Festival begannen. Überhaupt ist Euphoria erst der dritte Siegertitel, der es in Deutschland bis an die Spitze der Verkaufscharts schafft. Vor ABBA war es lediglich Sandy Shaw, der 1967 mit Puppet On A String beides gelang: Den Contest gewinnen und die Spitze der Charts erklimmen. Natürlich gab es zwischendurch zwei Siege von deutschen Beiträgen, die dies ebenfalls vollbrachten: 1982 Nicole mit Ein bisschen Frieden und vor zwei Jahren Lena mit Satellite.

Was erzählt uns dieser ganze Statistik-Kram? Dass das Eurovisions-Festival nach einer langen Phase der Belanglosigkeit ab den späten 80ern und des Nischendaseins als Trash-Event in den 90ern nun endgültig wieder ein Mainstream-Event geworden ist. Und nicht nur ein von den Fernsehanstalten behauptetes, sondern ein wirkliches. Das Ganze natürlich mit erheblichem Aufwand. Von neu gebauten Kristall-Hallen nicht mal zu reden. Live-Übertragungen und groß inszenierte Public Viewing Parties gehören mittlerweile zum heftigst inszenierten Spektakel dazu. Ob all das mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag zu vereinbaren ist … nun ja, das darf sicher gefragt werden. Allemal besser als die unzähligen Volksmusikspektakel ist die Eurovision ganz sicher.

Dass Euphoria gewinnen würde, galt im Vorfeld beinahe schon als ausgemacht. Zumindest gab es eine Menge Wetten auf diesen Song. Dabei war die Eurobeat-Stampf-Konkurrenz recht groß. Wieviele Beiträge den Sound genau bemühten, hab ich nicht gezählt. In der Masse war das aber ganz schön anstrengend. So ähnlich wie es die aktuellen Verkaufscharts ja auch sind. Was hat nun aber Euphoria von den anderen Nummern gleicher Machart unterschieden? Da ist dieses doch eher ruhige, bedächtige Intro. Der Song baut sich eher langsam auf, bevor der Beat explodiert. Da ist die Stakkato-Unterbrechung im Refrain, die den harten Beat auch stimmlich übernimmt. dazu die doch eher düstere Inszenierung auf der Bühne. Für eine Dance-Produktion ist das schon beinahe ausgefallen und originell. Es lohnt sich offensichtlich doch, nicht nur auf den durchgängigen Beat und ein bisschen Vocoder-Geschreie zu setzen.



Nun ist also Schweden zurück auf dem Pop-Atlas. Auch offiziell. Mit Urkunde und Trophäe. Hinter den Kulissen mischen die Produzenten aus dem skandinavischen Land allerdings schon seit einem guten Jahrzehnt beständig mit. Ob es nun Eric Prydz war oder Steve Angello oder die Swedish House Mafia. Selbst RedOne hat einen Link zur schwedischen Produktionselite. Es lässt sich natürlich wie immer auch gut fragen, ob das was da entsteht alles so qualitätsvoll ist. Erfolgreich ist es in jedem Fall. Trotzdem freue ich mich, dass es zwischen all dem berechnend Produziertem auch solche Projekte und Netzwerke gibt wie CALIGOLA oder auch Lykki Li. Die versuchen wenigstens hin und wieder mal etwas anderes. Oder klingen trotz aller Wiedererkennbarkeit zumindest nach etwas Eigenem. Und können sich damit auch über längere Zeit im Business behaupten. Von Eurovisions-Star Loreen werden wir das vermutlich nicht behaupten können.




Freitag, 1. Juni 2012

FLO RIDA: Whistle

Was Flo Rida im Moment anfasst, das wird zum Hit. Zumindest, wenn er als Hauptact agiert. Mit Whistle ist Single Nummer 3 aus dem Album Only One Rida (Part 2) da. Und schlägt im allgemeinen Musikbusiness ordentlich ein. Aber wen interessiert das eigentlich noch?

Da steht der aufgepumpte und volltätowierte Star und feiert seine unglaubliche Potenz. Ok – soll er mal. Auch das immer gleiche Setting (dieses Mal ist es Acapulco) mit Meer, Felsen und ein bisschen Party ist weder besonders originell noch besonders einmalig. Langweilig eben. Richtig schlimm finde ich allerdings die gepfiffene Hookline. Ok, es ist endlich mal kein durchproduzierter Dancefloor-Stampfbeat im Eurodance-Gewand. Es ist eher so ein Alternativ Poprock-Ding inklusive Mitsingfaktor. Wie hieß doch gleich der Hit, in dem genau solch ein Pfeifen schon mal vorkam? Wer’s rauskriegt, darf sich einen Drops nehmen…



Pfeifen – das ist so was Natürliches, da ist kein Instrument mehr zwischen mir und dem Körper, das ist rein menschlich. Da passt die Gitarre aus dem Intro hervorragend dazu. Alles so schön ursprünglich. Unverfälscht. Das ganze Gegenteil ist aber bei Flo Rida zu finden. An ihm ist nichts natürlich. Nicht mal die Art zu rappen – das ist im besten Fall allerhöchste Kunstfertigkeit. Warum also dieser Griff in die Authentizitätskiste? Zu viel DJ-Produktionen gehabt in letzter Zeit? Also machen wir gleich mal alles ganz anders. Schade, dass Flo Rida sich nicht traut wirklich in die Gitarre zu hauen und auf richtigen Rocker zu machen. Das würd ich ihm viel eher abnehmen als diesen weichgespülten Macho.

Jetzt fragt sich allerdings, wie kommt ein derartig belangloses Lied zu solch großer Attraktivität? Was fasziniert Menschen an dieser Art von künstlichem Produkt? Gibt es tatsächlich ernsthafte Flo Rida-Fans?

Zunächst mal nehme ich an, dass die Käufer irgendwas zwischen 12 und 16 Jahre alt ist. Da gibt es noch nicht so viel Musikerfahrung und erstmal ist alles, was irgendwie eingängig ist gut.

Dann vermute ich, dass es doch eher Jungs sind, die sich diesen Sound reinziehen und nebenbei Mr. Flo Rida auch als Role model nehmen. Na klar will jeder Pubertierende mal so kräftig und goldkettenbehängt sein, wie Herr Rida. Und das Ganze am Strand von Acapulco zu feiern, gefällt einem Teenie sicher auch. Der Zielgruppe entsprechend bleibt die Inszenierung auch ganz anständig und sauber. Klar gibt es viel Bikini und viel Haut und auch jede Menge runder Ärsche zu sehen, die da im Takt wippen. Aber bis auf ein ganz kleines Mundwinkelzucken ist von Erotik, Verführung oder Ähnlichem nichts zu bemerken. Das würden die 13jährigen ja nicht mehr schnallen, was da eigentlich abgeht. Whistle ist eher so die Holzhammermethode von “Ich will was von dir.” Allein der Refrain sagt ja alles: “Can you blow my whistle – I’m gonna show you how to do it” – wie unglaublich einfallslos ist das eigentlich?

Für Fans der echt anmachenden Mukke – also Begehren pur, statt blödem Rumgepose – für alle die sei an dieser Stelle mal Goapele im Los Rakas Mix empfohlen. Hat schon ein paar Tage aufm Buckel, is aber immer noch 1000x besser und sexier als alles was Flo Rida uns jemals verkauft hat. Da könnte sogar der Strand von Acapulco zum aufregenden Ort werden.